KR 10-4 Kirche zwischen Geschichte und Erneuerung

KR 10-4/9. Reformbewegungen heute

Wir sind Kirche

Maria 2.0

2) das zweite vatikanische Konzil

Hier kannst du eine unglaublich lange Liste an Konzilien finden: Immer wieder gab es Fragen und man suchte diskutierend nach Antworten – jedes Konzil hatte seine eigenen Fragen.

das zweite vatikanische Konzil

Vom “zweiten Vatikanischen Konzil“ sollte jeder schlaue Christ wissen – das zweite Konzil, das je im Vatikan (in Rom) getagt hatte. Es ging 1962 um die Frage: „Wie kann sich die Kirche an die heutige Zeit anpassen?“. Für viele Christen war das eine Sternstunde und bis heute – so sagt man – sind noch nicht alle Ideen umgesetzt.

clear light bulb placed on chalkboard
KR 10-4 Kirche zwischen Geschichte und Erneuerung

KR 10-4/5. Lernen aus den Fehlern der Vergangenheit – der interreligiöse Dialog

Nach Jesu Tod haben es die Apostel als ihr Amt verstanden, die christliche Botschaft weiterzutragen und einen Beitrag in dieser Welt zu leisten. Das „Pfingstereignis“ beschreibt diesen Aufbruch sehr schön. Doch ist die Kirche immer auch eingebettet in einen gewissen Zeitgeist und nicht immer konnten diese Strömungen gut aufgefangen werden. Das Bemühen um folgende Fragen ist jedoch groß:

  • (Mittelalter) Wie stellen wir uns zum Thema „Kreuzzüge“ und „Hexenjagd“?
  • (Reformation) Wie positionieren wir uns zum Protestantismus seit Martin Luther? Gibt es eine „ökumenische“ Annäherung?
  • (3. Reich) Wie hätte die kath. Kirche besser Einfluss nehmen können auf die Judenverfolgung im 3. Reich?
  • (Aktuell) Wie steht die katholische Kirche zu den anderen Religionen, z.B. Islam?
Aufgabe 1: Schreibe die Überschrift "Lernen aus den Fehlern der Vergangenheit - der interreligiöse Dialog" in dein Heft.
Aufgabe 2: Bearbeite die Seiten 158 und 159 und die entsprechenden Aufgaben.

holocaust memorial
KR 10-4 Kirche zwischen Geschichte und Erneuerung

KR 10-4/4. Verfehlungen – die katholische Kirche unter den Nationalsozialisten

Auf dem Weg durch die Zeit mit der Kirche zwischen Geschichte und Erneuerung haben wir die Zeit Jesu und der ersten Apostel (Frühkirche) besucht und die Streitfragen der Reformation betrachtet, die Martin Luther aufgebracht hatte. Nun landen wir in Deutschland ab 1930, die Zeit des Nationalsozialismus. Es geht um zwei Fragen:

  1. Wie erging es der Kirche und den Christen in Deutschland zur NS-Zeit? Also: Welche Rolle spielte die Religion in der Nazidikatur?
  2. Wie haben sich Kirchenvertreter und Gläubige zur Nazi-Ideologie gestellt, die ja alles andere als christlich war? Also: Widerstand gegen die Nazi-Ideologie durch die Kirche?
Aufgabe 1: Schreibe die Überschrift „Verfehlungen - die katholische Kirche unter den Nationalsozialisten“ groß in dein Heft.


1. Nationalsozialismus in Deutschland – eine kurze Auffrischung

Nach dem ersten Weltkrieg wurde in Deutschland 1920 die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) gegründet und im Jahre 1930 gelangte Adolf Hitler an die Macht. Schon bald verwandelte er durch die Gleichschaltungsgesetze die damalige Weimarer Republik zur Diktatur des NS-Staates. Mit dem Überfall auf Polen 1939 begann der zweite Weltkrieg und erst 6 Jahre später, 1945 kapitulierte die Wehrmacht – damit war diese schreckliche Zeit endlich vorbei und mit dem in Kraft treten des neuen Grundgesetzes 1949 begann die Geschichte unserer Bundesrepublik Deutschlands.

Die herrschende Stimmung/Ideologie in Deutschland zur NS-Zeit war radikal und erschreckend:

  • antisemitisch
  • rassistisch
  • nationalistisch
  • völkisch
  • sozialdarwinistisch
  • antikommunistisch
  • antiliberal
  • und antidemokratisch
Aufgabe 2: Definiere die oben aufgeführten Adjektive (antisemitisch etc.). Überschrift „Die Nationalsozialistische Ideologie“.

Etwa 6 Millionen Juden sind ermordet worden, 7 Millionen Sowjetische Zivilisten, , hier eine Statistik zu den Opfern der NS-Zeit. An diese und weitere Opfer erinnern wir uns am 27.1., dem Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus.

2. Religion in der NS-Diktatur

10 Minuten schauen reicht…

Leni Riefenstahl war die Filmkünstlerin, die die Propaganda der NS-Diktatur in starken Bildern vermittelte. Berühmt ist ihre Darstellung der Olympischen Spiele in Berlin im Jahre 1936: Unglaublich starke Bilder und leider zweifelhafte Botschaften.

Schon allein der Titel „Olympia – Fest der Völker“ weist auf die Völkische Ideologie hin: Starke, makellose Körper repräsentieren ihre “Völker“…

Wir sehen, dass sich die NS-Ideologie selbst wie eine Religion inszeniert und tatsächlich gab es Bestrebungen, die Religion „zu überwinden“ und die Ideologie vom „starken, überlegenen Volk“ zu feiern. Unter Wikipedia findest du einen guten Abschnitt zum Thema „Verhältnis zur Religion“.

Aufgabe 3: Fasse den Wikipediaartikel „Verhältnis zur Religion“ in kurzen Stichworten zusammen. Überschrift „Die Rolle der Religion in der NS-Diktatur“.

3. Widerstand (der kath. Kirche) in der NS-Zeit

ein tolles Schülerreferat zum Thema

Manchmal wird gesagt, die kath. Kirche hätte mehr gegen die NS-Ideologie vorgehen müssen. Tatsächlich haben Pastore, Bischöfe und der Papst immer wieder Einspruch erhoben: Es gab also eine Gegenwehr seitens der Kirche. Vielleicht hätte man da mehr erwartet: Ebenso gab es Pastore und Bischöfe, die sich rausgehalten oder mitgemacht haben.

Erstaunlich ist, dass so viele Menschen im christlich geprägten Deutschland ihre christlichen Werte vergessen konnten und Nazis wurden.

Folgende Dokumentation „Kirche unter dem Hakenkreuz“ kannst du bei Interesse gerne ganz durchsehen – es gibt 4 Teile. (Aber erst die Aufgaben zu Ende machen, woll?)

Dokumentation: Kirche unter dem Hakenkreuz
Widerstand im Nationalsozialismus

Es gab aktive Gegner des Nationalsozialismus – echte Helden. Man kann sich gut vorstellen, dass Widerstand gefährlich war – lebensgefährlich und nicht jeder war in der Lage, mutig zu sein.

Im Video werden einige Widerstandskämpfer genannt. Suche dir eine Person heraus und recherchiere dazu für einen kleinen Steckbrief. Dietrich Bonhoeffer, ein evangelischer Theologe, taucht im Video leider nicht auf. Du kannst auch ihn vorstellen.

4. Aus der Geschichte lernen – sich erinnern, Widerstand leisten und Christ bleiben

Wer Berlin besucht, wird sich sicher das Holocaust-Denkmal (Völkermord-Denkmal) ansehen und die einzigartige Atmospähre in sich aufnehmen. Hier die offizielle Homepage dazu.

Aber auch in Form von Gedichten rufen Dichter*innen den Schrecken mahnend in Erinnerung.

Manche trauen sich, das Konzentrationslager Ausschwitz („die Todesfabrik“) zu besuchen oder lassen sich durch z.B. den Film „Das Leben ist schön“ (1997) in die damalige Welt entführen. Auch in Delbrück gibt es Hinweise auf das Leben der Nazis im 3. Reich.

Oder Sänger wie Konstantin Wecker werden nicht müde, gegen neu auftauchende nationalsozialistische Gedanken zu dichten und zu komponieren.

Aufgabe 4: Du hast jetzt über verschiedene Formen des Erinnerns gelesen, jedes Beispiel ist mit einem Link versehen: Holocaust-Denkmal in Berlin, Konzentrationslager Ausschwitz, der Film „Das Leben ist schön“, ein Dokument aus Delbrück (Zeitung von 1935) oder das Lied von Konstantin Wecker. Beschäftige dich mit einem der Beiträge und notiere, warum dich dieser Beitrag besonders berührt. Finde eine passende Überschrift.
gothic majestic castle under cloudy sky
KR 10-4 Kirche zwischen Geschichte und Erneuerung

KR 10-4/3. die Reformation (Wiederholung)

„Kirche zwischen Geschichte und Erneuerung“ – wir haben schon auf zwei wichtige Episoden der Kirchengeschichte geschaut: Auf Jesu Gemeinde (bis ca. 33 n.Chr.) und die Urgemeinde in Rom und das erste Apostelkonzil der frühen Kirche (ca. 50 n.Chr.). Und wir könnten uns jetzt mit unzähligen weiteren Ergeignissen der Kirchengeschichte beschäftigen – wir müssen eine Wahl treffen.

Wir springen vom Jahr 50 n.Chr. in das Jahr 1517: Martin Luther schlägt seine 95 Thesen an die Tür der Schlosskirche in Wittenberg an. Damit entstand eine Bewegung der Reformation („Erneuerung“), die in den Beginn der evangelischen Kirche mündete. Mit diesem Kapitel beschäftigen wir uns mit diesen Bereichen:



1) Hinführung

Aufgabe 1: Schreibe die Überschrift „die Reformation“ groß in dein Heft.
Aufgabe 2: Hier, bei Planet-Schule, kannst du in das Thema Reformation eintauchen. Schaue dir das Video erst mal an. Bearbeite das Quiz auf der Internetseite und schreibe die richtigen Lösungen in dein Heft.

2) Glauben im Mittelalter

Aufgabe 3: „Höllenangst und Seelenheil“ - mit diesem Film kannst du dir ein gutes Bild davon machen, was Glauben im Mittelalter bedeutete, das war ganz anders als heute. Notiere unter der Überschrift „Glauben im Mittelalter“.

3) Martin Luthers 95 Thesen und sein Leben danach

Martin Luther war 17 Jahre alt, als er nach Erfurt reisen wollte, um Jura (Rechtswissenschaften) zu studieren – soweit sein Plan.

photo of lightning
Photo by Philippe Donn on Pexels.com

Auf einer Reise im Jahre 1505 wurde er jedoch während eines Unwetters von einem Blitz getroffen und in seiner Todesangst kamen in ihm die Themen „Sterben“ und „Gott“ auf. Sollte er dieses Unglück überleben, so versprach er es Gott in einem Gebet, würde er sein Studium abbrechen und Mönch werden. Er überlebte und er wurde im Augustinerkloster Mönch. Im Jahre 1507 wurde er zum Priester geweiht und unterrichtete als Professor an der Universität Wittenberg.

Doch schon bald merkte er, dass er seine Kirche verändern wollte. Er spürte regelrecht eine Berufung dazu.

Aufgabe 4: Recherchiere zu den 95 Thesen Martin Luthers und schreibe 5 Thesen heraus, die dir besonders wichtig erscheinen. Überschrift „Martin Luthers Thesen“.
Aufgabe 5: Martin Luther war „ordentlicher“ Priester und Universitätsprofessor, das Leben nach seinen 95 Thesen veränderte sich sehr. Lies hier nach und beschreibe, wie sich Luthers Leben veränderte (wie die Kirche auf seine Thesen reagierte). Überschrift: „Martin Luthers Leben nach dessen Thesenanschlag“.

4) Folgen der Reformation: die evangelische und katholische Kirche

Aufgabe 6: Wie du weißt, dass sich in Folge der Reformationsbewegung, die Martin Luther eingeleitet hatte, die evangelische Kirche herausgebildet. Lies hier nach und beschreibe die Unterschiede zwischen evangelischem und katholischen christlichen Glauben. Überschrift: „Evanglisch-katholisch“.
man in red shirt speaking to the group
KR 10-4 Kirche zwischen Geschichte und Erneuerung

KR 10-4/2. Apostelkonzil und die frühe Kirche

Die Sache Jesu und der Glaube an ihn ist diskutierbar und schon ganz früh sind die Apostel zusammengekommen, um Grundlegende Fragen zu beantworten: Was genau gehört zum Glauben an Christus dazu, was nicht?

Noch heute gibt es „Konzilien“ oder „Synoden“, in denen gemeinsam um die Wahrheit gerungen wird – die Liste der Konzilien ist fast unendlich. Seit es Päpste gibt, klären sie Fragen oft auch durch eine „Enzyklika“, eine „päpstliche Verfügung“ – hier kannst du dazu nachlesen. Im Laufe der Zeit haben sich auf diese Weise 245 Dogmen (Glaubenswahrheiten) herausgebildet, mit denen übrigens nicht alle kath. Christen glücklich sind.

Schön ist übrigens, dass aktuell für brennende Fragen der „synodale Weg“ gegangen wird: Nicht der Papst bestimmt, sondern die Bischöfe diskutieren über die Priesterweihe der Frauen, das Zölibat etc.

Du weißt bestimmt, das verschiedene christliche Konfessionen und Glaubensrichtungen durchaus unterschiedliche Antworten haben, z.B. die katholischen, evangelischen oder syrisch-orthodoxen oder freikirchlichen Gemeinschaften.

Aufgabe 1: Schreibe die Überschrift „Apostelkonzil und die frühe Kirche“ in dein Heft.
Aufgabe 2: Definieren die Begriffe „Konzil“, „Synode“, „Enzyklika“ und „Dogma“ schriftlich. Recherchiere dazu im Internet.


1) Pfingsten, Petrus und Paulus

Die Geschichte kennst du ja:

  • Als Jesus lebte, konnte man ihn selbst fragen und er wurde nicht müde, Fragen zu beantworten und von Gott und vom Himmelreich zu predigen.
  • Als Jesus hingerichtet wurde (Karfreitag), auferstanden (Ostern) und seinen Jüngern erschienen (Emmausgeschichte) und sogleich auch wieder verschwunden war (Christi Himmelfahrt), blieben seine Jünger (Freunde, Apostel) zunächst etwas rat- und hilflos zurück: Wie geht es jetzt weiter?
  • Die Pfingsterzählung berichtet, wie die Jünger auf einmal neuen Mut fanden, ihr „Feuer“ brannte wieder und ihr Drang, die Botschaft Jesu in die Welt zu bringen erwachte. Petrus und Paulus waren die Jünger, die sich am eifrigsten für die Sache Jesu ins Zeug legten. Petrus leitete die christliche Gemeinde im alten Rom und Paulus wurde nicht müde, in die Welt zu reisen und neue Gemeinden zu gründen. Paulus war der erste Missionar.

2) das erste Konzil der Apostel in Jerusalem

das Apostelkonzil in Jerusalem

Im ersten Konzil der Apostel um ca. 50 n.Chr. ging es um folgende Frage: Muss man Jude sein, um zum Christentum zu wechseln, weil Jesus auch Jude war (Judenmission)? Oder ist das Christentum ganz neu und jeder kann dazugehören (Heidenmission)?

Das war wohl das wichtigste Thema des ersten Konzils.

Aufgabe 3: Überschrift „das erste Konzil der Apostel in Jerusalem“. Nenne das Thema des Konzils und fasse mit Hilfe des Videos die Argumentation Paulus‘ für die Heidenmission zusammen.
nativity painting of people inside a dome
KR 10-4 Kirche zwischen Geschichte und Erneuerung

KR 10-4/1. Jesu „Gemeinde“ und die Urgemeinden

Wir hatten gesagt, dass die Kirche „wie ein Schiff durch die Zeit“ geschwommen ist und nun schauen wir mal zurück auf die Anfänge:

1) Hat Jesus selbst die Kirche gegründet?

Jesus ist geboren worden, ist aufgewachsen, hat als Prediger und Gottes Sohn seine Mitmenschen berührt. Er ist verurteilt, gequält und am Kreuz hingerichtet worden.

Mit seiner Auferstehung und dem Pfingstereignis war seinen 12 Jüngern klar, dass „die Sache Jesu“ weitergehen müsse.

  • Besonders Paulus war eifrig darin, Gemeinden zu gründen – die christlichen Urgemeinden. Er machte bemerkenswert lange Reisen, überzeugte Menschen von der Botschaft Christi und versorgte die oft fragenden Gemeinden mit Briefen (die Paulusbriefe).
  • Petrus spielte eine besondere Rolle in Rom – er leitete die Gemeinde hier und noch heute bezieht sich das Amt des Papstes direkt auf Petrus.

Lange Zeit war man davon ausgegangen, dass Jesus selbst die „Kirche“ gestiftet (gegründet) hätte wegen zweier Bibelstellen: Die Berufung des Petrus (Mt 16, 17-19 und Mt 18, 16-20) und der Aufruf beim Abendmahl („tut dies zu meinem Gedächtnis“).

Aufgabe 1: Schreibe die Themenüberschrift „Zwischen Geschichte und Erneuerung - die Kirche“ groß in dein Heft.
Aufgabe 2: Fasse das „Pfingstereignis“ kurz zusammen. Überschrift „das Pfingstereignis“.
Aufgabe 3: Paulus hatte Briefe an seine Gemeinden geschrieben. Finde heraus, welche Gemeinden er gegründet und mit seinen Briefen angesprochen hat. (Eine Infoquelle zu den Paulusbriefen ist oben verlinkt) Überschrift: „Paulus leitet die ersten Gemeinden“.
Aufgabe 4: Jesus berief Petrus und nannten ihn „den Felsen“ (die Bibelstelle ist oben verlinkt). Finde den wichtigsten Satz und schreibe ihn heraus. Was wollte Jesus damit sagen? Überschrift: Jesus beruft Petrus“.

2) Das Leben in der Urkirche und Urgemeinde

Über die ersten christlichen Gemeinden wissen wir nicht ganz viel. In der Bibel finden wir aber die Paulusbriefe und die Apostelgeschichte – hier können wir durchaus etwas etwas über die frühen Gemeinden erfahren:

Über das Leben in der Gemeinde

(Apg 2, 42, 44-45, 47)

Über den Aufbau der Gemeinden

21 Kor 12, 12-14

Über die Aufgaben der Gläubigen

Apg 4, 29-31

Aufgabe 5: Lese die angegeben Bibelstellen in einer Online-Bibel durch und beschreibe das Leben in der Gemeinde, den Aufbau der Gemeinden und die Aufgaben der Gemeinden. Überschrift „Das Leben in der Urkirche und Urgemeinde“.